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Zusammenfassung


Zusammengefasst möchte ich zum Ausdruck bringen, dass Struktur zur Heilung und Weiterentwicklung beitragen kann, aber nur, wenn sie auf einer soliden ethischen Grundlage basiert. Korruption, Gier und Ausgrenzung dürfen keinen Platz haben. Wir müssen uns von alten Mustern wie reinem Profitdenken lösen und stattdessen auf sozialen Nutzen und Nachhaltigkeit setzen. Dies erfordert gut durchdachte Strukturen, die regelmäßig überprüft und angepasst werden, um den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht zu werden. Letztendlich geht es darum, eine Welt zu schaffen, die auf Solidarität, Verantwortung und einem grundlegenden Verständnis für das Wohl aller basiert.

Von Strucktur und Gesellschaft

alle Pfeile zeigen in eine Richtung

Nach einer langen Periode, in der wir uns und die Menschheit in Bildern, Dokumenten und anderen Aufzeichnungen festgehalten haben, wird deutlich, dass Struktur zur Heilung beitragen kann. Doch dieses Konzept wird zum Problem, wenn Ethik außer Acht gelassen wird. Korruption, Gier und Hass in Form von Ausgrenzung dürfen in unserer Zeit keinen Platz mehr haben. Wir haben immer wieder die Grundsteine gelegt und erkannt, dass durch eine strukturierte Herangehensweise an unser Leben und unsere Bedürfnisse eine individuellere Existenz möglich ist.

Die Ansätze der Degrowth-Bewegung sowie sämtliche sozialen und ökologischen Grundlagen weisen darauf hin, dass ein Ausbruch aus den alten Mustern von Profit und Leistung hin zu einer Optimierung und Instandhaltung erfolgen muss. Wir stehen an einem Scheideweg, an dem wir endlich erkennen, dass alles in der Menschheit miteinander verbunden ist und nur durch gut durchdachte Strukturen planbar und fair gemacht werden kann. Diese Strukturen müssen jedoch einer sozialen Ethik angepasst sein, die ein grundlegendes Verständnis für den Aufbau einer individuell freieren Welt beinhaltet.

Entscheidungen dürfen nicht länger nur auf Grundlage von Geld getroffen werden, sondern müssen den sozialen Nutzen belegen können. Ähnlich wie in der Wirtschaft sollten Analysen, Prüfungen und Kontrollen zur Norm werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Strukturen zur Prüfung eingesetzt werden, um positive Entwicklungen zu fördern.

Ökologen und Wissenschaftler suchen gemeinsam nach Lösungen, doch oft hängt der Erfolg von Geld und Macht ab. Dabei spreche ich nicht von Allmacht, sondern von Gesetzen und einem Commitment, die nur noch den bestmöglichen Raum zulassen sollten, anstatt ausschließlich auf Profit ausgerichtet zu sein.

Durch Gesetzgebungen und Prozesse, die Budgets begünstigen und kleine Teile nur bereichern, wird oft übersehen, dass gesellschaftliche Verbesserungen erst nach Jahren spürbar werden. Strukturen, die sich regelmäßig selbst überprüfen, erkennen, dass sie sich den Bedürfnissen der Gesellschaft anpassen müssen.

Es ist an der Zeit, dass wir erkennen, dass eine Gesellschaft, die auf Solidarität und Verantwortung basiert, langfristig erfolgreicher und nachhaltiger sein kann.

Zusammenfassung


"Alex' Transformation: Vom Hamsterrad zum Höhenflug 🚀"


In einer Welt, in der traditionelle Arbeitsmodelle immer stärker in Frage gestellt werden, erzählt die Geschichte von Alex von einer bemerkenswerten persönlichen Reise. Alex, ein symbolischer Name für jeden, der sich nach einem sinnvolleren Arbeitsleben sehnt, bricht aus den Fesseln alter Normen aus und entdeckt die Freiheit von TEAL-Organisationen. Diese Reise steht für die wachsende Bewegung hin zu flexibleren, menschenzentrierteren Arbeitsmodellen, die auf Selbstführung, Ganzheitlichkeit und evolutionärem Sinn basieren. Alex' Geschichte erinnert uns daran, dass Erfolg und Zufriedenheit nicht durch lange Arbeitszeiten und starre Hierarchien garantiert werden. Es ist Zeit für einen Wandel – hin zu einer Arbeitswelt, die Raum bietet für persönliches Wachstum, Zusammenarbeit und menschliche Entfaltung.

Alex' Transformation

Vom Hamsterrad zum Höhenflug 🚀

In der Dunkelheit des frühen Morgens klingelt der Wecker von Alex um 6:30 Uhr, ein Signal, das den Beginn eines weiteren vorhersehbaren Arbeitstages markiert. Mit einer Routine, die so präzise eingestellt ist wie die Mechanik einer Uhr, bereitet sie sich auf den Tag vor: Frühstück, ein schneller Blick auf die Nachrichten, und dann der Weg zur Arbeit. Pünktlich um 8:00 Uhr findet sie sich an ihrem Schreibtisch in einem Großraumbüro wieder, umgeben von dem summen der Computer und dem gelegentlichen Gespräch ihrer Kollegen. Alex, eine engagierte Buchhalterin in einem traditionell geführten Unternehmen, kennt diese Routine in- und auswendig. Doch trotz der Sicherheit und Vorhersehbarkeit, die dieser Arbeitsalltag bietet, spürt Alex eine wachsende Unruhe. Die starren Strukturen und festen Arbeitszeiten, die einst als Grundpfeiler ihrer beruflichen Laufbahn galten, fühlen sich zunehmend wie Fesseln an, die ihre Kreativität und Flexibilität einschränken.mit jedem Tag, der vorbeigeht, wächst Alexs Sehnsucht nach einem Arbeitsumfeld, das nicht nur ihre individuellen Bedürfnisse, sondern auch die ihres Teams würdigt. Sie träumt von einem Modell, das Flexibilität und Selbstbestimmung in den Mittelpunkt stellt, ein Modell, das es ihr ermöglicht, Arbeit und Privatleben harmonisch miteinander zu vereinen. Diese Suche nach einer alternativen Arbeitsweise führt Alex schließlich zu den Konzepten der TEAL-Organisationen. Durch diese Begegnung öffnet sich ihr eine Welt voller neuer Möglichkeiten: eine Arbeitswelt, in der Selbstorganisation und Ergebnisorientierung nicht nur ermutigt, sondern gelebt werden. Dieses neue Wissen entfacht in Alex eine Flamme der Hoffnung und des Wunsches nach Veränderung, die den Grundstein für ihre persönliche und berufliche Transformation legt.


Alexs Alltag und die Herausforderungen traditioneller Arbeitsmodelle


Ein typischer Arbeitstag für Alex beginnt mit der Bearbeitung von E-Mails, gefolgt von Meetings, die oft mehr Zeit in Anspruch nehmen als geplant. Der Großteil ihres Tages ist gefüllt mit routinemäßigen Buchhaltungsaufgaben, die wenig Raum für Kreativität oder Eigeninitiative lassen. Mittagspausen verbringt sie häufig am Schreibtisch, während sie versucht, mit ihrem Arbeitspensum Schritt zu halten. Der ständige Blick auf die Uhr, um sicherzustellen, dass sie ihre festgelegten Arbeitsstunden erfüllt, wird zur Gewohnheit – eine Gewohnheit, die sowohl ihren Arbeitsrhythmus als auch ihr Wohlbefinden beeinträchtigt. Diese starren Arbeitszeiten und die damit einhergehende Monotonie führen nicht nur zu einem Gefühl der Eingeschränktheit bei Alex, sondern spiegeln auch ein tiefer liegendes Problem wider: die Diskrepanz zwischen den Anforderungen traditioneller Arbeitsmodelle und den Bedürfnissen moderner Arbeitnehmer. Alex erkennt, dass diese veralteten Strukturen nicht nur ihre Produktivität und Zufriedenheit beeinträchtigen, sondern auch das Potenzial ihres Teams ungenutzt lassen. Die Sehnsucht nach einem flexibleren, menschenzentrierteren Ansatz wird immer stärker, und Alex beginnt zu hinterfragen, ob die strikte Trennung zwischen Berufs- und Privatleben in der heutigen schnelllebigen, vernetzten Welt noch zeitgemäß ist. In dieser Phase ihres Lebens steht Alex an einem Scheideweg, konfrontiert mit der Frage, ob sie sich weiterhin den Regeln eines überholten Systems unterwerfen oder mutig den Schritt in Richtung Veränderung wagen soll. Ihre Entdeckung der TEAL-Organisationen und der damit verbundenen Prinzipien markiert den Beginn einer Reise, die nicht nur ihre eigene Arbeitsweise, sondern auch ihre Sichtweise auf Erfolg, Zusammenarbeit und persönliches Wachstum grundlegend verändern wird.


Einblick in die Geschichte der Arbeitszeiten


Um vollständig zu verstehen, wie revolutionär die Idee der TEAL-Organisationen und der damit verbundenen Arbeitsmodelle für Alex ist, müssen wir einen Schritt zurücktreten und die Entstehung der traditionellen Arbeitszeiten betrachten. Die Konzeption der 40-Stunden-Woche, einst eine radikale Veränderung, entstand während der Industriellen Revolution. Damals führte die Notwendigkeit, menschliche Arbeitskraft mit den Betriebsstunden von Maschinen zu synchronisieren, zu festen Arbeitsplänen. Diese wurden im Laufe der Jahre durch gesetzliche Regelungen und kollektive Verhandlungen institutionalisiert, wobei die Acht-Stunden-Schicht als Goldstandard für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit etabliert wurde.

Diese historische Entwicklung hatte zum Ziel, Arbeitnehmer vor Ausbeutung zu schützen und ihnen Freizeit zu garantieren. Allerdings basierten diese Modelle auf den Bedürfnissen und Realitäten einer vergangenen Ära, die durch physische Anwesenheit am Arbeitsplatz und manuelle Arbeit geprägt war. Im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung, in dem Arbeit zunehmend entgrenzt und flexibel geworden ist, erscheinen diese starren Strukturen nicht nur veraltet, sondern oft kontraproduktiv.


Alexs Begegnung mit TEAL-Organisationen


Alexs Erkenntnis, dass die traditionellen Arbeitszeiten nicht länger zu ihrem Leben oder den Anforderungen der modernen Arbeitswelt passen, fällt zusammen mit ihrer Entdeckung von TEAL-Organisationen. Diese Begegnung erfolgt beinahe zufällig, als sie auf einen Artikel stößt, der die Erfolgsgeschichten von Unternehmen beschreibt, die radikal andere Wege in der Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung gehen. TEAL-Organisationen, benannt nach der Farbe, die in Frederic Laloux' bahnbrechendem Buch "Reinventing Organizations" für das höchste Niveau organisatorischer Entwicklung steht, repräsentieren eine neue Ära des Managements und der Unternehmensführung.


Die Prinzipien von TEAL-Organisationen und ihre Anwendung


TEAL-Organisationen basieren auf drei zentralen Prinzipien: Selbstführung, Ganzheit und evolutionärer Sinn. Alex lernt, dass Selbstführung die Hierarchie durch ein System der Entscheidungsfindung ersetzt, das auf Gleichheit und Vertrauen basiert. Mitarbeiter in TEAL-Organisationen genießen ein hohes Maß an Autonomie und sind befähigt, Initiativen zu ergreifen und Entscheidungen zu treffen, die traditionell Managern vorbehalten waren.

Das Prinzip der Ganzheit ermutigt Individuen, ihre ganze Persönlichkeit in die Arbeit einzubringen, und schafft eine Umgebung, in der emotionale und spirituelle Bedürfnisse genauso wichtig sind wie professionelle Ziele. Evolutionärer Sinn schließlich bedeutet, dass TEAL-Organisationen sich als lebendige Wesen verstehen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln und anpassen, um ihrem tieferen Zweck zu dienen.


Transformation und die Umsetzung neuer Arbeitsmethoden


Inspiriert durch die Prinzipien der TEAL-Organisationen, beginnt Alex, kleine, aber bedeutsame Veränderungen in ihrer eigenen Arbeitsweise und in der ihres Teams zu initiieren. Sie experimentiert mit flexibleren Arbeitszeiten und fördert eine Kultur der Offenheit und des Vertrauens, indem sie ihre Kollegen ermutigt, ihre ganzen Selbst in die Arbeit einzubringen. Diese ersten Schritte führen zu spürbaren Verbesserungen in der Teamdynamik und in Alexs persönlichem Wohlbefinden. Sie erlebt eine neue Form der Arbeitszufriedenheit, die nicht nur aus der Erfüllung beruflicher Aufgaben resultiert, sondern auch aus dem Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die Wert auf individuelle Entwicklung und gemeinsames Wachstum legt.


Praktische Schritte zur Implementierung von TEAL-Prinzipien und Flexibilität im Arbeitsalltag


Die Reise von Alex verdeutlicht, wie transformativ die Integration von TEAL-Prinzipien in die Arbeitswelt sein kann. Für Unternehmen und Individuen, die diesen Weg beschreiten möchten, bieten die folgenden Schritte eine praktische Grundlage:

  • Selbstreflexion und Bildung
    Beginnen Sie mit der Selbstreflexion über die aktuellen Arbeitspraktiken und das organisatorische Umfeld. Bilden Sie sich weiter über TEAL-Organisationen und ihre Kernprinzipien. Bücher wie "Reinventing Organizations" von Frederic Laloux können als exzellente Ausgangspunkte dienen.
  • Dialog und Kommunikation
    Führen Sie offene Gespräche innerhalb des Teams und der Organisation über den Wunsch nach Veränderung. Diskutieren Sie die Vorteile von Flexibilität, Selbstorganisation und einem ganzheitlichen Ansatz zur Arbeit.
  • Kleine Experimente wagen
    Starten Sie mit kleinen Experimenten, um Selbstorganisation und Flexibilität zu fördern. Dies könnte flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit für Remote-Arbeit oder die Einführung von Projektarbeit ohne feste Teamstrukturen umfassen.
  • Feedbackschleifen etablieren
    Implementieren Sie regelmäßige Feedbackschleifen, um zu lernen, was funktioniert und was nicht. Diese Schleifen sollten transparent und konstruktiv gestaltet sein, um kontinuierliches Lernen und Anpassung zu fördern.
  • Schulung und Unterstützung für Führungskräfte
    Bieten Sie Schulungen und Unterstützung für Führungskräfte an, um sie in die Lage zu versetzen, Teams in einem selbstorganisierten Umfeld zu leiten. Der Fokus sollte auf Coaching und Mentoring liegen, statt auf traditionellem Management.
  • Kulturellen Wandel fördern
    Arbeiten Sie aktiv daran, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Diversität, Offenheit und psychologische Sicherheit wertschätzt. Eine solche Kultur ist essentiell für die erfolgreiche Implementierung von TEAL-Prinzipien.
  • Technologie als Enabler nutzen
    Nutzen Sie Technologien, die Zusammenarbeit und Flexibilität unterstützen. Tools für Projektmanagement, virtuelle Kommunikation und Kollaboration können Teams dabei helfen, effektiver zusammenzuarbeiten.
  • Erfolge feiern und teilen
    Erkennen und feiern Sie die Erfolge, die durch die neuen Arbeitsweisen erzielt werden. Teilen Sie diese Erfolge innerhalb der Organisation, um andere zu inspirieren und zu motivieren.
  • Langfristige Perspektive einnehmen
    Verstehen Sie, dass die Transformation zu einer TEAL-Organisation Zeit braucht und ein kontinuierlicher Prozess ist. Behalten Sie eine langfristige Perspektive bei und bleiben Sie geduldig und beharrlich.

Durch die Integration dieser praktischen Schritte können Unternehmen und Individuen beginnen, die Arbeitswelt zu transformieren, ähnlich wie Alex es in ihrer eigenen beruflichen Reise erlebt hat. Der Übergang zu flexibleren und menschenzentrierteren Arbeitsmodellen erfordert Engagement, Offenheit für Veränderungen und den Mut, bestehende Normen in Frage zu stellen. Alexs Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie einzelne Personen und ganze Organisationen durch die Umarmung von Veränderungen wachsen und gedeihen können.


Schlussfolgerung und Ausblick


Alexs Reise von den Fesseln traditioneller Arbeitsmodelle hin zu den Freiheiten, die TEAL-Organisationen bieten, ist mehr als nur eine persönliche Transformation. Sie ist ein Mikrokosmos der größeren Verschiebung, die in der Arbeitswelt stattfindet, während immer mehr Menschen und Unternehmen erkennen, dass Erfolg und Zufriedenheit nicht durch starre Strukturen, sondern durch Flexibilität, Selbstbestimmung und einen tieferen Sinn erreicht werden. Alexs Geschichte verdeutlicht, dass der Übergang zu menschenzentrierteren Arbeitsmodellen nicht nur möglich, sondern notwendig ist, um die Herausforderungen und Chancen unserer Zeit zu meistern.

In Alexs Geschichte sehen wir nicht nur das Aufbrechen alter Arbeitsnormen, sondern auch das Aufkeimen einer neuen Denkweise, die auf Empathie, Vertrauen und Selbstführung basiert. Ihre Erfahrungen erinnern uns daran, dass der Arbeitsplatz nicht nur ein Ort ist, an dem Aufgaben erledigt werden, sondern auch ein Raum für persönliches Wachstum, Zusammenarbeit und Sinnhaftigkeit. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass der Trend hin zu flexibleren und menschenzentrierteren Arbeitsmodellen unaufhaltsam ist. Immer mehr Unternehmen experimentieren mit neuen Organisationsstrukturen und Arbeitspraktiken, die auf den Prinzipien von TEAL basieren. Dieser Paradigmenwechsel wird nicht nur die Arbeitswelt verändern, sondern auch die Gesellschaft insgesamt beeinflussen, indem er Raum schafft für individuelle Entfaltung, kollektive Kreativität und eine nachhaltigere, menschlichere Art des Wirtschaftens.

Alexs Geschichte mag individuell sein, aber sie steht stellvertretend für die Vielen, die sich nach einer Arbeitswelt sehnen, die mehr ist als nur ein Ort des Broterwerbs. Sie ist eine Inspiration für alle, die den Mut haben, alte Strukturen in Frage zu stellen und neue Wege zu gehen. Möge ihre Reise uns alle dazu ermutigen, die Arbeitswelt von morgen zu gestalten – eine Welt, in der jeder Mensch sein volles Potenzial entfalten und einen sinnstiftenden Beitrag leisten kann.

In diesem Artikel erkunden wir die kritische Perspektive auf die moderne Arbeitswelt, in der die Profitmaximierung oft auf Kosten menschlicher Beziehungen und Werte erfolgt. Wir argumentieren für eine Rückkehr zur Menschlichkeit im Büro, betonen die Unverzichtbarkeit menschlicher Nähe und Interaktion und hinterfragen kritisch den Einsatz von Technologie und komplexen Prozessen, die oft mehr hinderlich als hilfreich sind. Durch die Diskussion um die Rolle der Technologie als Hilfsmittel, nicht als Ersatz für menschliche Arbeit, heben wir hervor, wie wichtig es ist, Technologie sinnvoll einzusetzen, um die menschliche Zusammenarbeit zu fördern und nicht zu ersetzen. Wir beleuchten die Illusion der Effizienz, die durch oberflächliche Prozesse und die fehlgeleitete Anwendung von Technologie entsteht, und plädieren für Prozesse, die tatsächlich gelebt und an die menschlichen Bedürfnisse angepasst werden. Ein neues Verständnis von Führung und Management, das auf Unterstützung und Ermächtigung basiert, wird als Schlüssel zum Aufbau einer produktiven und gleichzeitig menschlichen Arbeitsumgebung vorgestellt. Der Artikel schließt mit einem Aufruf zum Handeln, die Arbeitsumgebung nicht nur produktiv, sondern auch menschlich und erfüllend zu gestalten, und einem persönlichen Angebot, zu diesem Wandel beizutragen.


Dieser Artikel richtet sich an Führungskräfte, Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, die nachhaltigen Erfolg durch die Förderung menschlicher Werte und effektiver Kommunikation anstreben, sowie an alle Mitarbeiter, die sich für eine positive Veränderung der Arbeitskultur und die Stärkung menschlicher Beziehungen am Arbeitsplatz einsetzen möchten.


Menschlichkeit über Profit

Die Wiederbelebung der Bürogemeinschaft im Zeitalter der Technologie

Die Falle der Profitmaximierung

Das Geschäftsumfeld wird zunehmend von Zahlen und Gewinnmargen dominiert, da verlieren viele Unternehmen den Blick für das, was wirklich zählt: den Menschen.
Diese einseitige Fokussierung auf Profit führt zu einer Kultur, in der Mitarbeiter als austauschbare Ressourcen gesehen werden, deren Wohlbefinden und zwischenmenschliche Beziehungen zweitrangig sind. Der Drang, die Effizienz zu maximieren und die Kosten zu minimieren, hat eine Arbeitswelt geschaffen, in der die menschliche Nähe in den Hintergrund gerät.

Managementteams weltweit setzen auf Zahlen, vergessen dabei aber oft, dass hinter jedem Datenpunkt ein Mensch steht. Die Konsequenz ist eine Entfremdung, die sich nicht nur auf die individuelle Arbeitszufriedenheit auswirkt, sondern auch auf die Kreativität, Innovation und letztlich die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. In diesem endlosen Streben nach mehr Effizienz und höheren Profiten wird übersehen, dass wahre Wertschöpfung in der menschlichen Verbindung und Zusammenarbeit liegt.

In unserer Kommunikation, sei es durch E-Mails, Berichte oder Präsentationen, wird oft mehr Wert auf die Form als auf den Inhalt gelegt. Wir erfinden neue Begriffe und Konzepte, um altbekannte Prozesse neu zu verpacken, ohne echte Veränderungen oder Verbesserungen zu erzielen. Diese Tendenz zur Komplexität und Abstraktion führt zu einer Entkopplung der Arbeit von ihrer eigentlichen Bedeutung und Zweck. Es entsteht ein Umfeld, das von Dampfplauderei und sinnlosem Gestammel geprägt ist, wo die echte menschliche Interaktion und das Verständnis für die tatsächlichen Bedürfnisse und Herausforderungen auf der Strecke bleiben.

Der Fokus auf kurzfristige Gewinne und oberflächliche Erfolgsindikatoren führt zu strategischen Fehlentscheidungen, die das langfristige Überleben und das Wachstum des Unternehmens gefährden können. Es wird Zeit, dass wir uns wieder darauf besinnen, was Arbeit wirklich bedeutet und welchen Wert menschliche Beziehungen und gegenseitige Unterstützung für den Erfolg eines Unternehmens haben.


Die Bedeutung menschlicher Nähe

Inmitten der digitalen Revolution und der globalen Pandemie, die viele von uns ins Homeoffice gedrängt hat, ist die Bedeutung menschlicher Nähe am Arbeitsplatz in den Vordergrund getreten. Während Technologie es uns ermöglicht hat, auf Distanz zu arbeiten und effizient zu bleiben, hat sie gleichzeitig eine Lücke hinterlassen, die schwer zu füllen ist: die physische Präsenz und die unmittelbare menschliche Interaktion.

Menschliche Nähe fördert nicht nur ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft, sondern ist auch ein Katalysator für Kreativität und Innovation. Direkte Interaktionen, spontane Gespräche am Kaffeeautomaten und das gemeinsame Lösen von Problemen in Echtzeit sind unschätzbare Elemente, die eine reiche, kollaborative Kultur nähren. Diese Momente des unmittelbaren Austauschs bieten Gelegenheiten für Inspiration und das spontane Teilen von Ideen, die in einem ausschließlich digitalen Umfeld oft verloren gehen.

Darüber hinaus spielt die physische Nähe eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Vertrauen und der Stärkung von Beziehungen. Es ist etwas grundlegend anderes, ob man mit jemandem persönlich spricht oder über einen Bildschirm kommuniziert. Die nonverbale Kommunikation, die in persönlichen Begegnungen stattfindet – ein Lächeln, eine Geste, die gesamte Körpersprache – trägt wesentlich zum Verständnis und zur emotionalen Verbindung bei.

In einer Zeit, in der Isolation und Entfremdung zunehmen, ist es umso wichtiger, bewusst Räume zu schaffen, in denen Menschen zusammenkommen und sich als Teil einer Gemeinschaft fühlen können. Das Büro der Zukunft sollte daher nicht nur ein Ort der Arbeit sein, sondern ein Raum, der menschliche Nähe, gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit fördert. Nur so können wir eine Arbeitsumgebung schaffen, die nicht nur produktiv, sondern auch menschlich ist und das Wohlergehen aller fördert.


Ein Werkzeug, kein Ersatz


Während Technologie zweifellos unser Arbeitsleben revolutioniert hat, indem sie Effizienz und Flexibilität in bisher ungekanntem Ausmaß ermöglicht, müssen wir vorsichtig sein, dass sie nicht zum Selbstzweck wird. Die Faszination für das neueste Tool oder die neueste App darf nicht die grundlegenden Bedürfnisse des Menschen nach Verbindung und sinnvoller Arbeit überdecken. Technologie sollte als Mittel zum Zweck dienen, nicht als Ersatz für menschliche Interaktion.

Ein kritischer Blick auf unsere Arbeitsprozesse offenbart oft eine Überkomplizierung, die durch den Einsatz von Technologie noch verstärkt wird. Wir finden uns in einem Dschungel von Apps und Plattformen wieder, die versprechen, unsere Arbeit einfacher zu machen, aber oft nur weitere Barrieren zwischen uns und unsere tatsächlichen Aufgaben errichten. Besonders deutlich wird dies bei Prozessen wie dem mehrstufigen Genehmigungsverfahren, das, obwohl digitalisiert, ohne effektive Kommunikation und Verständnis für den Gesamtzusammenhang seine Zweckmäßigkeit verliert.

Die Herausforderung liegt darin, Technologie so zu nutzen, dass sie die menschliche Komponente unserer Arbeit unterstützt und bereichert, anstatt sie zu ersetzen. Das bedeutet, Tools auszuwählen, die nicht nur intuitiv und nützlich sind, sondern auch die Zusammenarbeit und den persönlichen Austausch fördern. Es bedeutet auch, Prozesse zu schaffen, die flexibel genug sind, um den menschlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, statt starre Systeme aufzuerlegen, die in der Praxis nicht umsetzbar sind.


In diesem Sinne ist es entscheidend, dass wir die Illusion der Effizienz, die durch die bloße Anhäufung von Technologien entsteht, hinterfragen. Wir müssen erkennen, dass wahre Produktivität und Zufriedenheit im Arbeitsleben aus der Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit erwachsen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis dafür, wie Technologie unsere Arbeit beeinflusst und wie wir sie gestalten können, um unsere menschlichen Stärken zu fördern, anstatt sie zu untergraben.


Die Illusion der Effizienz, wenn Prozesse nicht gelebt werden

Trotz der besten Absichten führen viele der in Unternehmen implementierten Systeme und Prozesse zu einer Illusion der Effizienz. Risikoanalysen, die keine konkreten Maßnahmen zur Risikominimierung nach sich ziehen, oder die Einführung von "Best Practices", die nicht in die Unternehmenskultur integriert werden können, sind nur einige Beispiele für gut gemeinte, aber letztlich ineffektive Ansätze.

Diese Problematik wird oft durch eine fehlgeleitete Anwendung von Technologie verschärft. Wir stützen uns auf Software und Algorithmen, um Entscheidungen zu treffen oder Abläufe zu optimieren, ohne zu berücksichtigen, dass jedes Unternehmen, jedes Team und jede Person einzigartig ist. Die Überzeugung, dass es für jedes Problem eine technische Lösung gibt, führt uns dazu, menschliche Aspekte und die Notwendigkeit von Anpassung und Flexibilität zu übersehen.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir Prozesse nicht nur einführen, sondern sie auch leben. Das bedeutet, sie kontinuierlich zu evaluieren und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden, die sie täglich nutzen. Es bedeutet auch, eine Kultur der Offenheit und des Feedbacks zu fördern, in der Mitarbeiter ermutigt werden, ihre Meinungen und Bedenken zu äußern.


Ein neues Verständnis von Führung und Management

Die Zeit ist reif für ein neues Verständnis von Führung und Management, eines, das die Bedeutung von Menschlichkeit und gegenseitiger Unterstützung in den Vordergrund stellt. Führungskräfte sollten sich weniger als Befehlshaber oder Kontrolleure sehen, sondern vielmehr als Unterstützer und Ermöglicher, die die Bedingungen schaffen, unter denen ihre Teams gedeihen können.

Ein solches Verständnis von Führung erkennt an, dass wahre Stärke aus der Fähigkeit kommt, andere zu ermächtigen. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter sich sicher fühlen, ihre Ideen zu teilen, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für die individuellen Stärken und Bedürfnisse jedes Mitarbeiters sowie den Mut, traditionelle Hierarchien zu hinterfragen und flachere, flexiblere Strukturen zu fördern.

Durch ein solches Führungsmodell kann ein Unternehmen eine Kultur der Offenheit, des Vertrauens und der Zusammenarbeit kultivieren, die nicht nur zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch zu besseren Ergebnissen führt. Es ist ein Ansatz, der erkennt, dass der Schlüssel zum langfristigen Erfolg nicht in der rigiden Anwendung von Regeln und Verfahren liegt, sondern in der Fähigkeit, sich anzupassen und auf die Bedürfnisse der Menschen zu reagieren.



In einer Welt, die immer komplexer und technologiegetriebener wird, dürfen wir nie vergessen, dass der Kern unseres Erfolgs in der Menschlichkeit liegt. Wir müssen uns von veralteten Arbeitsmodellen lösen und eine Kultur der Unterstützung, des Mitgefühls und der Zusammenarbeit schaffen. Dieser Artikel ist ein Aufruf zum Handeln an Unternehmen, Führungskräfte und jeden Einzelnen, die Arbeitsumgebung nicht nur produktiv, sondern auch menschlich zu gestalten.

Abschließend möchte ich betonen, dass ich persönlich tief davon überzeugt bin, die Menschlichkeit in der Arbeitswelt zu fördern. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir gemeinsam eine tiefere menschliche Verbindung in Ihrem Team oder Unternehmen fördern können, lade ich Sie herzlich ein, meine Homepage für weitere Informationen zu besuchen. Gemeinsam können wir eine Arbeitswelt schaffen, die sowohl erfüllend als auch effizient ist.


Entdecken Sie die unerschütterliche Bedeutung von Dokumentation und Teamarbeit in unserer umfassenden Analyse. Von historischen Errungenschaften bis hin zu modernen Unternehmenserfolgen, wie Microsoft und Apple, beleuchten wir, wie effektive Dokumentationsstrategien und kollaborative Workshops zu nachhaltigem Wachstum beitragen können. Ideal für Fachleute und Organisationen, die ihre Dokumentationspraktiken verbessern möchten.


DOCUMENTATION SYSTEMS

essential and unmisleading

The Power of Documentation


Imagine standing at the crossroads of history and innovation, where every decision and discovery is meticulously documented, not just for record-keeping but as a beacon guiding future generations. This is where we ask, "Now, this is how you close your eyes?" By ignoring the profound impact documentation has on our world, we risk wandering in the dark, oblivious to the knowledge and wisdom accrued over millennia. Documentation is the bedrock of civilization, the silent witness to our most monumental achievements and our most mundane routines. It transcends mere recording, embodying the very essence of knowledge dissemination and retention. Whether etched in stone, penned on parchment, or encoded in digital bits, documentation is an unbroken chain linking past, present, and future. It's a testament to human ingenuity and foresight, a tool that has shaped empires, ignited revolutions, and spurred the rise of giants in the corporate world. Documentation is everything—always has been, always will be.


The Eternal Importance of Documentation

From the strategic maneuvers in World War II to the pioneering spirit of companies like Microsoft and Apple, documentation has been the silent powerhouse behind progress. It's a dual-edged sword: on one side, a catalyst for systematic advancement; on the other, a loophole exploited for nefarious ends, such as tax evasion. Yet, its essence remains untarnished, serving as the foundation upon which societies build and thrive.

In the annals of history, documentation has played a pivotal role. It allowed ancient civilizations to convey wisdom across generations, enabling the systematic planning that led to victories in global conflicts. It's the framework upon which modern enterprises, like Microsoft with its Agile Management and Apple's innovation-driven ethos, have ascended to the zenith of their industries. Similarly, the oil giants knew precisely the value of their reserves, not by guesswork, but through rigorous documentation of every drop.

In the realm of governance and law, documentation has been the linchpin. It's the invisible hand guiding the scales of justice, where the meticulous record-keeping of evidence can exonerate the innocent or incarcerate the guilty. Documentation in these contexts isn't just about maintaining records; it's about preserving the very fabric of justice and equity that societies strive to uphold.


Workshop Methodologies for Effective Documentation


The essence of effective documentation lies not just in the act of recording but in the collaborative effort to create, maintain, and utilize these records. This is where workshop methodologies shine, offering a structured yet flexible approach to harnessing the collective wisdom of a team. Through activities like result presentation, consensus building, commitment rounds, information strategy development, and feedback sessions, workshops provide a dynamic environment for enhancing documentation practices.

Result presentations lay the groundwork, showcasing the current state of documentation and its impact on the organization. This sets the stage for consensus building, where diverse viewpoints converge to identify common goals and strategies. Commitment rounds are pivotal, transforming abstract ideas into concrete actions that individuals and teams pledge to undertake. Information strategy development goes a step further, crafting a roadmap for documentation that aligns with organizational objectives. Finally, feedback sessions ensure this roadmap remains relevant, adaptable to the ever-evolving business landscape.

These methodologies aren't just about improving documentation; they're about fostering a culture of collaboration, where every member feels invested in the collective success. They highlight the importance of each person's role in the documentation process, from creation to application, ensuring that knowledge is not just recorded but lived and breathed within the organization.



Technology and Documentation: A Team Effort

In today's digital age, technology plays a central role in documentation. Logs, automated approvals, and digitized processes streamline what was once a cumbersome task, transforming it into a seamless aspect of daily operations. Yet, the heart of documentation remains a team effort. It's the human touch that infuses data with meaning, turning numbers and text into actionable insights.

Automated systems can capture transactions, monitor workflows, and ensure compliance with established protocols. They create a transparent, immutable record that supports accountability and efficiency. However, these systems are only as good as the rules they're programmed to follow and the data they're fed. This is where the team effort comes into play. It's up to individuals to ensure the accuracy of the data, to interpret the logs thoughtfully, and to act upon the insights derived from automated processes.

The collaboration extends beyond just the internal team. It involves stakeholders across the spectrum, from clients providing critical feedback to regulators ensuring compliance. Each has a role in the documentation ecosystem, contributing to a comprehensive view that supports strategic decision-making and operational excellence.


Building a Culture of Documentation Awareness

Creating a culture where documentation is valued requires more than just policies and tools; it requires a shift in mindset. Workshops play a crucial role in this transformation, offering a platform for visualization, group discussions, and the creation of commitment posters. These activities not only reinforce the value of documentation but also build a shared understanding and commitment to its principles.

Visualization techniques help individuals and teams see the potential impact of effective documentation, bridging the gap between abstract concepts and tangible outcomes. Group discussions foster a sense of ownership and accountability, encouraging everyone to voice their ideas and concerns. This collective brainstorming can unearth innovative solutions to documentation challenges, leveraging the diverse perspectives within the team.

Commitment posters serve as a visual reminder of the team's dedication to improving documentation practices. Displayed prominently, they reinforce the shared goals and the steps everyone has agreed to take toward achieving them. This visual commitment helps keep the team focused and motivated, reminding them of the collective journey they're on to enhance the organization's documentation culture.


Challenges and Future Directions

Despite the best efforts, challenges in documentation persist. Keeping information up-to-date, ensuring accessibility, and protecting sensitive data are ongoing concerns. However, the methodologies discussed, especially those employed in workshops, provide a foundation for addressing these issues. They foster a proactive approach to documentation, where continuous improvement is part of the organizational DNA.

Looking ahead, the landscape of documentation will continue to evolve, shaped by technological advancements and changing organizational needs. The core principles, however, remain constant: accuracy, accessibility, and relevance. As we move forward, the focus will be on leveraging new tools and methodologies to enhance these principles, ensuring that documentation continues to be a cornerstone of organizational success.

In closing, the journey of documentation is an ongoing saga of human endeavor. It's a collective effort that transcends individual contributions, embodying the shared commitment to knowledge, transparency, and progress. Let's embrace this journey, mindful of the past and focused on the future, as we continue to build a legacy of excellence through documentation.

 

In unserem neuesten Artikel ‚Neue Arbeitswelten: Menschlichkeit im Zentrum des Fortschritts‘ tauchen wir tief in die Evolution der modernen Arbeitswelt ein, um zu erkunden, wie ‚New Work‘ unsere Ansichten über Arbeit und Produktivität revolutioniert. Wir diskutieren, warum langfristige Anstellungen nicht mehr den Kernbedürfnissen der Arbeitnehmer entsprechen und wie flexible, projektbasierte Rollen, die schnelle Einarbeitung und dynamische Teamarbeit fördern, nicht nur die psychische Gesundheit verbessern, sondern auch für Unternehmen von Vorteil sind. Der Artikel hinterfragt traditionelle Arbeitsstrukturen und betont die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit, intrinsischer Motivation und der Schaffung von Arbeitsumgebungen, die Innovation durch Zusammenarbeit und menschliche Werte vorantreiben. Durch die Integration von Schlüsselbegriffen wie ‚New Work‘ und ‚moderne Arbeitswelt‘ zielen wir darauf ab, Leser zu erreichen, die sich für die Zukunft der Arbeit und für Arbeitsmodelle interessieren, die sowohl persönliche Erfüllung als auch beruflichen Erfolg ermöglichen. Entdecken Sie mit uns, wie Unternehmen und Arbeitnehmer gemeinsam eine Arbeitswelt gestalten können, die auf Vertrauen, gegenseitiger Unterstützung und dem Streben nach einem größeren Sinn basiert.

Menschlichkeit im Zentrum des Fortschritts

Gedanken zu Bewerbungen

Heute schreibe ich einen Artikel über neue Arbeitsweisen und möchte genau nachvollziehen, warum eine langfristige Anstellung weder gesund für die Psyche ist noch einen Vorteil für Arbeitgeber bietet. Eine gute, schnelle Einarbeitung und fixierte Prozesse, in denen man schnell Mehrwert für die Firma bieten kann, sind vorzuziehen. Es geht darum, keine Wissensinseln mehr zu schaffen oder Dauerpositionen ohne Entwicklungsmöglichkeiten zu besetzen. Firmen sollten bereit sein für Wechsel und Anpassungen an den Markt. Der Weg von Firma zu Firma wird meist durch falsche Erwartungen gepflastert, und in Bewerbungsgesprächen wird nach dem Top-Menschen für die Aufgabe, aber nicht für das Unternehmen gesucht. Es geht darum, wer passt und wer das Unternehmen ist. Was erwartet man im Gesamtkonzept der Firma, oder geht es nur darum, das Budget zu füllen? Arbeit muss Sinn und nicht Sicherheit bieten, damit sich moderne Fachkräfte wiederfinden können. Also einen Appell an die Suche neuer Arbeitskräfte, mit der Zeit zu gehen, soll es am Schluss werden, und dass schon beim Aufkommen von Ressourcenknappheit an fähigen Personen ein gesamtheitliches Konzept folgt und die neue Person sich wiederfinden kann. Bis jetzt zeigt das Bild immer noch, dass Firmen nur aus Abteilungen bestehen, die interne Machtkämpfe verstehen und nicht auf den Erfolg, sondern auf die alten Moralen setzen, dass wir in einem Ökosystem vieler Firmen existieren und wir besser mit allen vorankommen würden, wenn klar wird, wie eine Unterstützung aussehen kann. Das kann schon mal mit EQ erstellt werden. Ein perfektes Team unterstützt und ergänzt sich nicht nur in den technischen, sondern auch persönlichen Fähigkeiten, mit Mitmenschen umzugehen. Ich habe ein Jobangebot erhalten und kurz vor dem Gespräch wurde ich gefragt, warum ich so regelmäßig wechsle, alle 7-9 Monate einen neuen Arbeitgeber. Jeder Wechsel war für mich persönlich begründet. Meine Weiterentwicklung unter Corona, durch die Aufnahme neuer Themen, habe ich auch mehr Interesse an tieferen Themen entdeckt. Aber es wird nicht Weiterentwicklung, sondern das schon Vorhandene gewünscht. Ich habe das Gespräch abgesagt, weil mir die Vorgehensweise zwar klar ist, aber ich auch die alten Strukturen sehe. Mein Lebenslauf zeigt, dass ich beruflich immer weitergekommen bin, nie stillgesessen habe, die besten Firmen mir vertraut haben. Die Frage danach zeigt, dass es nicht darum geht, einen geeigneten Kandidaten fürs Team zu finden, sondern eine Position zu besetzen. Jede Firma will am Ende jemanden, der länger bleibt, das ist verständlich, aber es ist wie in einer Beziehung: Entweder klappt es oder nicht. Und entweder lässt man sich ein und es passt zwischenmenschlich und hält von Anfang an eine offene Kommunikation, oder man ist sich ehrlich genug einzugestehen, dass die Arbeit keinen Sinn ergibt, sondern erledigt werden muss. Beziehungen funktionieren nicht unter dem Aspekt, gebraucht, aber nicht gewollt zu werden. Es ist ein psychologisches Problem. Aber es soll mehr ein Menschlichkeit zeigen, die gerade gefunden wird, und dass Roboter nicht mehr funktionieren. Wenn wir etwas gelernt haben, ist, dass wir keine Zukunft haben, auf die wir uns freuen können, solange wir noch daran festhängen, Menschen in Maschinen zu sein, anstatt Maschinen (Firmen) zu nutzen, unser Leben besser zu machen. Und in jedem Rädchen (Rekrutierung, Jobbeschreibungen und Meeting-Einladungen) sehen wir, dass es keine Zukunft hat. Die Jugend wird sich nicht mehr in diese Korsette des letzten Jahrhunderts zwängen und ihren Unmut still hinnehmen. Es gibt keine Fachkräfte, weil niemand Fachkräfte und Leidenschaft will und die Umgebung dazu schafft. Eine Firmenkultur, die zeigt, es ist wichtig, dass du uns hilfst. Wir wollen gemeinsam das schaffen. Im Moment ist es, oh, ein Neuer, der kostet, und wehe, er ist nicht rentabel. Das CO2 wird uns auf die Knie zwingen

und zusammenarbeiten zwingen, den Fortschritt nach vorne zu bringen. Jobs sind nicht das Problem, Wandel und dessen Wille sehr wohl. Es ist ja auch egal, wie man ihn machen möchte, solange die richtigen mitmachen. Mach Sitzkreise und entscheide mit Sternen. Gib jedem Rechte überall hin und vertraue ihnen, wie du es machst, soll dir ja in der freien Marktwirtschaft wiederfinden. Wir bedienen einen Markt, der Bedürfnisse hat. Die Bedürfnisse sind zu leben. Alle Fäden kommen dazu, ein Leben in Ruhe und Sinn zu finden. Konsum wird nicht mehr so stattfinden, wie er bereits gemacht wurde. Lokaler und dezentraler wird es sein. Lieferketten müssen auf grausame Menschlichkeit verzichten und ein Zusammenrücken durch eine globale Vermischung von Ideen und Informationen. Die nächsten 30 Jahre stehen auf der Kippe, ob wir als Gesellschaft einen Wandel initiieren oder nicht. So auch in der Arbeit. Intrinsische Motivation entsteht nicht im Gehalt, sondern in der Gruppe. Sinn, ein Teil zu sein, das Schiff im Sturm zu schützen. Selbst wenn sich die Zeit in der Arbeit verringert, stellt sie einen essentiellen Teil unserer wachen Zeit dar. Mitten in meinem Leben weiß ich, dass ich lieber glücklich als reich werde. Weil reich werde ich nicht mehr, dafür haben reichenbegünstigte Systeme gesorgt. Ich werde kein Multimillionär, aber in diesem Zug will ich das auch nicht mehr. Denn Mehrwert für alle entsteht im Miteinander. Ich habe es satt, mit diesen verstaubten alten Bild der Menschheit noch herumzutümpeln. Es muss sich was ändern. Hin zur Menschlichkeit auch im strukturierten Arbeiten. Inseln schaffen, Vertrauen und Anreize für die Beteiligung am Gesamterfolg.

 

Vierzig naht, leise, unaufhaltsam,
In mir ein Sog, tief, unergründlich, fast qualvoll.
Frage mich, ob der Pfad, den ich beschritt,
Noch der ist, den mein Herz mit mir geht.


Arbeit, ein Echo vieler Stimmen,
Erwartungen wie Schatten, die mich umweben.
Sie wollen, dass ich mehre, was ohnehin schon ist,
Doch fragt mein Geist, wozu, und mein Herz, für wen?

In mir, ein Labyrinth aus Selbstgesprächen,


Suche nach Gründen, finde keine Wege.
Die Antworten, versteckt in nebligen Ecken,
Ein Rätsel, das sich nicht entfaltet.

Träume, so fern, doch greifbar nah,


Ein Ruf nach Veränderung, stürmisch, unbezähmt.
Das Alte verlassen, ins Unbekannte springen,
Ein Wagnis, das die Seele entflammt.

Unberührte Wege der Akademie,


Wissen, das lockt, doch fernab meines Pfades.
In mir wächst die Erkenntnis,
Dass Lernen nicht nur in Büchern lebt, sondern im Sein.

Im Beruf, ein Spiel der Worte,


Verkündige Gemeinsamkeit, doch ernte Kritik.
Es ist nicht der Inhalt, der zählt, sondern die Form,
Ein Schauspiel, das die Essenz verfehlt.

Umgeben von Geistern, die das Negative nähren,


Frage ich mich, ob das Leben nur dies zu bieten hat.
Ein ewiges Rad, getrieben von Macht und Gier,
In dem wir gefangen sind, fast ohne zu merken.

Freiheit, ein Traum, so kostbar, so rar,


Gefangen in den Zwängen der Realität.
Bin ich es, der blind ist, oder sind es die anderen?
Suche nach einer Welt, die mehr als nur Schein ist.



Change for the good

Gedanken in Entwicklung

Schleichend nähere ich mich meinen 40er und so langsam glaube ich das ich keine weiteren mindestens 20 Jahre so weiterarbeiten möchte. Es verlassen sich aber sehr viele darauf das ich weiterarbeite. Viele wollen das ich den gleichen Gehalt habe und noch mehr wollen das ich ihren Reichtum noch anhäufe. Nach vielen Sinn Gesprächen mit mir selbst fällt mir kein Grund mehr ein und weiß nicht, wie ich es lösen soll. 

 

Bin ich es oder ihr? 

 

Ich bin nicht so blauäugig, dass ich nicht von mir selbst weiß, was eine Änderung meines Lebens mit sich tragen würde. Einen oder gerade meinen Traum zu verwirklichen ist eine Kraft Anstrengung. Nicht nur wegen den kleinen vielen Dinge, die gemacht werden sollten, sondern auch die Barrieren die zwangsläufig in Wegstellen. Ursprünglich aus der Mittelschicht aus Österreich kommend sitze ich nun in einem Job, den auch mein Vater hatte und kann mir schlecht selbst das Leben Finanzieren. Warum aber komme ich nicht raus? Das Leben ist frei und nur du machst die die Schnüre am Boden fest damit du nicht fliegen kannst. So denke ich manchmal, doch dann fällt mir auf für meinen Traum brauche ich moderne neue denkende Menschen. Die sich weiterentwickeln wollen. Die haben aber kein Geld. Die Leute die Geld haben verlangen aber das sie daraus mehr Geld machen und nicht die Welt besser. Ich hatte nie die reale Chance ein erfolgreiches Unternehmen zu leiten. Meine Geschichte hat mich mir auch nicht erlaubt einen Akademische Karriere einzuschlagen. Meine Familie war stehts bemüht und Akademische Entwicklung war nach hinten geriet. So habe ich immer Bildung und Wissen hinterfragt. Warum sollte ich denn etwas Lernen, das ich später nicht brauchen werden. Ich habe recht behalten. Das Wissen über Zellen, Wichtige Gesellschaftliche Werke, Sprache, Bewegung. All das gab mir das Leben aber nicht die Schule. Nicht der Bildungslehrplan, sondern Familie, Freunde und Interesse an der Entwicklung. Starkstrom habe ich gefährlicherweise auch an der Steckdose und meinem Vater gelernt. Also war ein, warum ich etwas tue, immer der Ausschlag Eber etwas zu tun. Heute in der Arbeit stehe ich vor Meetings und erzähle, wie wir uns alle brauchen damit wir die Firma gut vorantreiben und wurde kritisiert für eine unsaubere Arbeitsweise (Roter Faden, Präsentation, etc.). Es ärgerte mich nicht, dass ich etwas verbessern sollte, viel mehr das der Inhalt verloren ging und es zum Pranger wurde, Ich habe bemerkt das es nicht darum geht etwas zu beginnen, sondern die Negativen Menschen zu entfernen. Aber was ist, wenn jeder auf seine Spezielle arte und Weise genau so negativ ist. Wenn sie nicht erkennen können das, das Leben so viel mehr ist und wir, wenn wir freundlicher, hilfsbereiter und netter wären, nicht nur die eigene Arbeit, sondern auch die Arbeit aller verbessern würden. Aber so ist glaube ich das Leben und die Arbeit im Allgemeinen. Du machst sie, weil du kein Geld hast und Wohnen willst und nimmst deswegen die Regeln der Narzissten und ihrem Geld und Bedeutung Sucht. Wir kämpfen gegeneinander, weil der Mensch als nächstes stehend der Feind ist und nicht die abstrakte Vorstellung das wir in einem Käfig leben und Menschen mit uns spielen. Für die einen sin 30000€ nichts, oder ein weiteres Auto, für mich und alle meine Freunde würde es Freiheit, Innovation, Begegnung und Gesellschaft bedeuten. Bin es also ich oder ihr? Bin ich falsch mit der Behauptung das ich gerne die Menschen zu einer moralisch besseren Welt machen möchte und es unrealistisch ist das es auch nur Menschen gibt, die gerne miteinander arbeiten? Vielleicht sind wir eben so indoktriniert von Funktionieren und machen und Vielfallt und nicht aufgeben das wir vergessen, was Gemeinschaft heißt. 

 

Geht Änderung?  

 

Wir sitzen doch alle im selben Boot und warum sollte sich ein einzelner ändern für das größer Moralisch vertretbarer. Wenn wir uns selbst betrachten, sollten wir ja auch den nächsten betrachten. Aus uns herauskommen und dem nächsten die Möglichkeit zur Veränderung geben. Selbst der versuch bedeutet dem nächsten Menschen zu sagen er wäre noch nicht bereit für eine Veränderung ist doch auch schon Exklusion des einzelnen. Sollten wir nicht versuchen aufeinander zu kommen, anstatt uns zu entfernen durch das Ausschließen von narzisstischen, selbstgerechten unsinnigen Menschen? Wir begreifen uns in der Gesellschaft noch nicht als gleich, sondern mit Vorteilen. Wir aber alle in den Rädchen stecken, die eine Monoton des Lebens schafft. In der Wissenschaft wird nicht vom Vorteil der Gruppe gesprochen, sondern vom Verdienst der Leitung aber wir wissen alles das jede Firma nur so gut ist wie die Mitarbeiter mitspielen. Den Teamgeist es nach vorne zu bewegen. Es sollte in jeder Firma nicht die Profit Steigerung, sondern die Gemeinschaft Beteiligung im Vordergrund stehen. Selbst in HR-Themen wird schon längst diskutiert, wie Mitarbeiter motiviert werden können, doch fehlt die Diskussion ob Mitarbeit nicht nur Zuarbeit sein sollte. Mitarbeit am Erfolg sollte sich auch auf den Persönlichen erfolge wiederschlagen. Aus einem EPU kann nur ein Start-Up wachsen, wenn viele Personen von der Idee überzeugt sind. Dafür auch für ein nicht so gutes Gehalt zu arbeiten, weil die Gemeinschaft dann noch in der Relation zum Ziel steckt. Das muss sich wieder für die Mitarbeit rentieren. Ein Teil beitragen zu können der auch belohnt wird. Durch die Rochaden im Management und Zurückhaltung in der Mitarbeiter Entwicklung passiert genau das die Lustlosigkeit und Eigene Weiterentwicklung im Vordergrund stehen. Ich kann nicht zurück und es gibt nur den einen Platz in dieser Firma. Doch was ist, wenn ich im Marketing helfen kann und in der IT und in der HR. Warum kann ich keine kleinen Aufgaben übernehmen? Jedes Zeltlager funktioniert mit gemeinsamer kraft und wir könnten uns nicht vorstellen das wir beim Zelt aufstellen uns nicht and Regeln halten damit wir nicht nur alle eine Stange in der Hand haben und es gibt Menschen, die an feuern sitzen und es bewachen, weil sie wissen es ist eine Teil Aufgabe, die alle sicherer macht. Ich glaube die Lösung der Welt steckt darin das wir uns als Individuen neu begegnen und Mitgestaltung mit Finanzieller Beteiligung dazu führen, dass bald alle eine TEAL-Organisation arbeiten und wir der Menschlichkeit wieder neu begegnen können. Wir müssen anpacken und uns mit dem Fakt auseinandersetzten, wie wir als Menschen zueinanderstehen und wie wo wir Mensch sind, und gute Intensionen verfolgen. Es ist Fakt in jedem Wissenschaftlichen Gebiet, das nur durch gemeinsame Kräfte die Welt sich ändern kann. Ich denke über meinen Job nach und jeder andere über seinen. Was ist der Teil in dieser Gesellschaft, der nur durch die Person erfolgreich verändert werden kann? Was macht der Nächste in einer anderen Firma? Wie können Firmen zusammenarbeiten und nicht im Wettbewerb stehen so das, das Optimum im Vordergrund stehen. Es gibt etliche Statistiken, die belegen das wir alle Technologien, Strategien und Möglichkeiten etwas zu tun bereits kennen und kombiniert ein besseres Leben für alle darstellen könnte. Wenn wir die Angst verlieren unterzugehen und lernen der nächsten Person aus wilden Gewässern des Lebens zu helfen, um das Boot wieder in den Grifff zu bekommen. 

 

Da fehlt noch was? 

 

Eigentlich fragte ich mich immer, wo wir anfangen sollten. Wie kommen wir dazu das der nächste keine Angst hat zu überleben, die Welt zu einem besseren Platz machen kann. Wir lernen es den Jüngsten. Wenn wir Kinder nicht in die Diskussion mit einbeziehen, erklären wir doch der Zukunft das wir es auch nicht wussten. Wissen kann nicht aufgebaut werden, wenn es nicht vorhanden ist in den Köpfen. Alle Kinder sollten von Anfang an begleitet werden ihre Stärken auszubauen und die Interessen zu fördern. Anstelle dessen haben wir es Geschäft ihnen beizubringen das die Anerkennung von manchen das große ganze aussticht. Kluge Leute vereinten die Welt in Bild und Ton und wir begannen zu begreifen das wir Menschen und global sind. Manche haben darin nicht verstanden das es uns näher bringt und die meisten sehen darin die Möglichkeit die Fehler einer Arbeitskultur zu wiederholen in der es um Darstellung und nicht um Menschlichkeit geht. Wir besitzen Werkzeuge und Wissen diese Welt zu betrachten in Zahlen, können Rückschlüsse aus Ereignissen ziehen und wissen um erfolgreiche Systeme, die auch gesamtheitlich angewandt werden könnten, würden wir nicht das Ziel einzelner in der Macht Anhäufung akzeptieren. Wir müssen als Mensch das Ich, Unterbewusstsein und Überich verstehen und das wir gesellschaftlich, Teill des gesamten sind, als Mensch und ausdrücken müssen, und unsere Vergangenheit und Erziehung hinterfragt werden sollte, ob sie auch der Entwicklung zu einem Selbst zufriedenen erwachsenen der alle drei Säulen der gesunden Psyche versteht und auch anwendet. Wir brauchen Anerkennung (finde dein Spezialgebiet und zeig was du kannst und inspiriere), Aufmerksamkeit (Teil von mehreren zu sein und gesehen zu werden bedeutet auch andere und deren Weg zu sehen) und Zuneigung (das muss persönlich gelöst werden zu verstehen das Zuneigung nichts ist was bezahlt werden kann und sollte. Es ist die tiefe Verbindung zwischen Menschlichkeit, gewollt und gebraucht zu werden. Aber auch Hilfe anzunehmen sowie zu geben). Es sollte also der blick in Richtung guter psychologischer Betreuung gerichtet werden. schon in den jüngsten Jahren können wir Menschen helfen zu wachsen und Sinn zu finden. 

 


In diesem umfassenden Blog-Beitrag wird die Vision einer zukunftsfähigen Gesellschaft erörtert, in der Technologie, Ethik, Bildung und Kultur nahtlos ineinandergreifen. Es wird diskutiert, wie fortschrittliche Technologien ethisch genutzt werden können, um individuelle Bedürfnisse und das kollektive Wohl zu unterstützen. Der Beitrag beleuchtet auch die Notwendigkeit eines wirtschaftlichen Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit, die Bedeutung von Bildung für das soziale Bewusstsein und die Rolle von Kultur und Kunst als unverzichtbare Elemente einer empathischen und verbundenen Gesellschaft.


Ein neuer Horizont

Die Verschmelzung von Ethik, Technologie und Gesellschaft

In einer Ära, in der das digitale Zeitalter und die technologische Revolution unsere Realität prägen, stehen wir an einem kritischen Wendepunkt. Wir leben in einer Welt, die von einem Meer an Informationen, Daten und Wissen umgeben ist. Dieses Wissen, zugänglich wie nie zuvor, birgt das Potenzial, unser Verständnis von uns selbst und unserer Umwelt grundlegend zu verändern. In diesem Blog-Beitrag möchte ich eine Vision skizzieren, die zeigt, wie wir dieses immense Wissen nutzen können, um eine Gesellschaft zu gestalten, die sowohl die individuellen Bedürfnisse als auch das kollektive Wohl berücksichtigt.


Die Macht der Daten und Technologie

Im Zentrum dieser Vision steht die fortschrittliche Technologie - von der Künstlichen Intelligenz bis hin zu den aufkommenden Quantencomputern. Diese Technologien haben das Potenzial, komplexe Datenmengen zu verarbeiten und Einblicke zu gewähren, die für das menschliche Auge verborgen bleiben. Sie können uns dabei helfen, Muster und Beziehungen zu erkennen, die unser Verständnis für die komplexen Dynamiken unserer Welt erweitern.

Doch diese technologische Macht kommt mit einer großen Verantwortung. Es reicht nicht aus, Technologien lediglich als Werkzeuge zur Datenverarbeitung zu sehen. Vielmehr müssen wir sie als integralen Bestandteil einer größeren Vision betrachten, in der Ethik, menschliches Wohl und nachhaltige Entwicklung im Vordergrund stehen.


Ethik im Zeitalter der Information

Die Rolle der Ethik in einer zunehmend datengetriebenen Welt kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ethik sollte nicht als ein starres Regelwerk verstanden werden, sondern als ein dynamischer Prozess, der die Würde und das Wohl jedes Individuums achtet. In einer idealen Welt würden ethische Überlegungen die Art und Weise leiten, wie wir Technologie entwickeln und einsetzen.

Ein zentraler Aspekt dieser ethischen Herangehensweise ist die Anerkennung der Bedeutung von Privatsphäre und persönlichem Schutz. In einer Zeit, in der Daten so leicht zugänglich sind, müssen wir darauf achten, dass der Schutz des Einzelnen und seiner persönlichen Daten gewährleistet bleibt. Dies erfordert ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung von Daten zum Wohl der Gesellschaft und dem Respekt für die individuelle Autonomie.


Gemeinschaft und soziales Bewusstsein

Ein weiterer wichtiger Pfeiler meiner Vision ist das Konzept der Gemeinschaft. Technologie und Daten sollten im Dienste der Gemeinschaft stehen, um ein Umfeld zu schaffen, das Kooperation und gegenseitigen Respekt fördert. Ein Beispiel hierfür ist das Verkehrssystem in Wien, wo die Wiener Linien auf Vertrauen und dem gemeinsamen Verständnis der Bürgerinnen und Bürger basieren. Dies zeigt, wie Systeme funktionieren können, wenn sie auf den Prinzipien von Gemeinschaft und Zusammenhalt aufbauen.


Die Umgestaltung unserer Wirtschaft

Ein neues Paradigma

Unsere gegenwärtige Wirtschaftsordnung ist geprägt von Wettbewerb und Profitstreben. Doch diese Sichtweise birgt Grenzen und führt oft zu einer Vernachlässigung des Gemeinwohls. Die Herausforderung besteht darin, ein neues wirtschaftliches Paradigma zu schaffen, das sowohl individuelle Kreativität und Innovation als auch soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit berücksichtigt.


Wirtschaft im Dienste der Menschen

Das Herzstück eines solchen Paradigmas ist die Auffassung, dass die Wirtschaft den Menschen dienen sollte, nicht umgekehrt. In einer idealen Welt würden Unternehmen und Organisationen nicht nur nach Gewinn streben, sondern auch nach dem Beitrag zum sozialen Wohl und zur Umwelt. Dies würde bedeuten, Geschäftsmodelle zu überdenken und Wege zu finden, wie Wirtschaftswachstum und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen können.


Nachhaltigkeit als Kernprinzip

Nachhaltigkeit sollte ein zentrales Prinzip in jeder wirtschaftlichen Überlegung sein. Dies umfasst nicht nur den Umweltschutz, sondern auch die Schaffung von Wirtschaftssystemen, die langfristige Stabilität und Fairness gewährleisten. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien ist ein Beispiel dafür, wie Wirtschaft und Technologie im Einklang mit ökologischen Prinzipien funktionieren können.


Die Rolle des Einzelnen

In diesem neuen Paradigma spielt jeder Einzelne eine entscheidende Rolle. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl das persönliche Wohl als auch das der Gemeinschaft berücksichtigen. Dies kann von der Wahl der Produkte, die wir kaufen, bis hin zur Art und Weise, wie wir unseren Alltag gestalten, reichen. Jeder Beitrag, so klein er auch sein mag, kann in der Summe einen großen Unterschied machen.


Bildung und Bewusstsein

Schlüssel zu einer aufgeklärten Gesellschaft

Ein fundamentaler Aspekt für die Schaffung einer nachhaltigen und ethisch fundierten Gesellschaft ist die Bildung. Bildung geht weit über das klassische Verständnis von Schulunterricht hinaus. Sie ist ein lebenslanger Prozess, der das Bewusstsein für unsere Rolle in der Welt und unsere Verantwortung gegenüber anderen und der Umwelt schärft.


Die Rolle der Bildung in der modernen Gesellschaft

In einer idealen Welt wäre Bildung darauf ausgerichtet, nicht nur Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, sondern auch kritisches Denken und soziales Bewusstsein zu fördern. Dies würde Menschen dazu befähigen, informierte Entscheidungen zu treffen und aktiv an der Gestaltung einer gerechteren und nachhaltigeren Welt teilzuhaben.


Gemeinschaftliches Lernen und Zusammenarbeit

Ein wichtiger Aspekt der Bildung ist das gemeinschaftliche Lernen. Durch den Austausch von Ideen und Erfahrungen können wir voneinander lernen und neue Perspektiven gewinnen. Dies fördert nicht nur das Verständnis und die Toleranz, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit.


Globales Umdenken und Handeln

Für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und sozialer Ungerechtigkeit ist ein globales Umdenken erforderlich. Bildung spielt hierbei eine Schlüsselrolle, da sie das Bewusstsein für diese Themen schärft und Wege aufzeigt, wie jeder Einzelne einen positiven Beitrag leisten kann. Dies umfasst sowohl individuelle als auch kollektive Handlungen.


Kultur und Kunst

Fenster zur Seele der Gesellschaft

Kultur und Kunst sind nicht nur Ausdruck der menschlichen Kreativität, sondern auch Spiegel der Gesellschaft. Sie bieten uns die Möglichkeit, unsere Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und tieferes Verständnis und Empathie für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu entwickeln.


Die transformative Kraft der Kunst

Kunst hat die Kraft, uns zu bewegen, herauszufordern und zum Nachdenken anzuregen. Sie kann Barrieren überwinden und Menschen auf einer emotionalen Ebene verbinden. In einer Welt, die oft von Zahlen und Fakten dominiert wird, bietet die Kunst einen notwendigen Gegenpol, der die menschliche Dimension in den Mittelpunkt stellt.


Kulturelle Vielfalt als Stärke

Die Anerkennung und Wertschätzung kultureller Vielfalt ist entscheidend für das Verständnis und die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensweisen. Kulturelle Vielfalt bereichert unsere Gesellschaft, indem sie ein breites Spektrum an Perspektiven, Ideen und Erfahrungen bietet. Dies fördert Offenheit, Toleranz und gegenseitigen Respekt.


Die Rolle der Kultur in der Bildung einer verbundenen Gemeinschaft

Kultur und Kunst spielen eine zentrale Rolle in der Bildung einer verbundenen und empathischen Gemeinschaft. Sie ermöglichen es uns, über unsere eigenen Grenzen hinauszuschauen und Gemeinsamkeiten zu entdecken, die uns über kulturelle, soziale und geografische Unterschiede hinweg verbinden.


Zusammenführung und Ausblick

Auf dem Weg zu einer integrativen Zukunft

In diesem Blog-Beitrag haben wir eine Vielzahl von Themen betrachtet: die Rolle der Technologie, die Bedeutung von Ethik und Empathie, die Wichtigkeit von Bildung, Nachhaltigkeit, Kunst und Kultur. All diese Elemente sind entscheidend, um eine Gesellschaft zu gestalten, die nicht nur technologisch fortschrittlich, sondern auch menschlich und nachhaltig ist.


Die Integration aller Aspekte

Die Herausforderung liegt darin, all diese Aspekte zu integrieren. Wir müssen Technologien entwickeln und einsetzen, die ethischen Grundsätzen folgen, Bildungssysteme fördern, die kritisches Denken und soziales Bewusstsein stärken, und Wirtschaftsformen unterstützen, die sowohl nachhaltig als auch gerecht sind. Gleichzeitig ist es wichtig, die kulturelle Vielfalt und die Kraft der Kunst zu nutzen, um Empathie und Verständnis in unserer Gesellschaft zu fördern.


Die Verantwortung jedes Einzelnen

Jeder von uns hat eine Rolle in diesem Prozess. Es geht nicht nur darum, auf große Institutionen oder Technologien zu warten, die Veränderungen herbeiführen. Vielmehr liegt es an jedem Einzelnen von uns, durch unser tägliches Handeln, unsere Entscheidungen und unser Engagement zum Wandel beizutragen.


Ein optimistischer Blick in die Zukunft

Trotz der Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, gibt es Grund zum Optimismus. Die zunehmende Vernetzung der Welt, der Zugang zu Informationen und das wachsende Bewusstsein für globale Probleme bieten uns beispiellose Möglichkeiten, positiven Wandel zu bewirken. Indem wir Technologie, Ethik, Bildung und Kultur miteinander verbinden, können wir eine Zukunft gestalten, die sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft erfüllend ist.


Abschlussgedanken

Wir stehen am Anfang einer spannenden Reise. Eine Reise, die uns dazu herausfordert, über den Tellerrand hinauszuschauen und aktiv an der Gestaltung einer besseren Welt mitzuwirken. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen, mit Offenheit, Mut und der Überzeugung, dass jeder von uns einen wertvollen Beitrag leisten kann.

GO SKATEBOARDING DAY 2023

Ein geschlechtsneutrales, umweltbewusstes und freundschaftliches Erlebnis

Am Internationalen Tag des Skateboardings feiern wir nicht nur die aufregende und kreative Welt des Skateboardens, sondern auch die Werte, die diese Sportart verkörpert. Skateboarding kennt keine Grenzen, weder in Bezug auf Geschlecht noch auf andere soziale Aspekte. Es ist ein zeitloser Ausdruck der Freiheit, des Umweltbewusstseins, des Sports und der Freundschaft. In diesem Artikel betrachten wir drei wichtige Aspekte, die Skateboarding zu einer einzigartigen und besonderen Aktivität machen.

  1. Geschlechtsneutrales Skateboarding:Skateboarding ist eine Sportart, die jedem offensteht, unabhängig von Geschlecht oder Identität. Es gibt keinen Grund, warum Skateboarding geschlechtsspezifisch sein sollte. Jeder kann sich ein Skateboard schnappen und die Straßen und Skateparks erkunden. Skateboarding fördert die Gleichstellung und ermutigt Menschen, sich frei auszudrücken und ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln. Indem wir Skateboarding als geschlechtsneutrale Aktivität anerkennen, schaffen wir eine inklusive Gemeinschaft, die auf Respekt und Akzeptanz basiert.

  2. Umweltbewusstsein im Skateboarding:Skateboarding ist nicht nur eine Sportart, sondern auch eine umweltbewusste Lebensweise. Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten benötigt man fürs Skateboarding keine spezielle Infrastruktur oder teure Ausrüstung. Ein Skateboard und ein Stück Asphalt reichen aus, um sich fortzubewegen und Tricks zu üben. Im Vergleich zum Autoverkehr oder anderen umweltschädlichen Aktivitäten ist Skateboarding eine nachhaltige Wahl. Es ermutigt uns, alternative Fortbewegungsmittel zu nutzen und die Umweltbelastung zu reduzieren. Außerdem inspiriert Skateboarding junge Menschen dazu, die Bedeutung des Umweltschutzes zu erkennen und ihre Umgebung zu respektieren.

  3. Sport und Freundschaft fördern:Skateboarding ist nicht nur eine Einzelsportart, sondern auch eine Gelegenheit, Freundschaften zu knüpfen und Gemeinschaften aufzubauen. Skateparks und Skatespots sind Orte, an denen Menschen mit gemeinsamen Interessen zusammenkommen. Das Teilen von Erfahrungen, das gegenseitige Unterstützen und das gemeinsame Lernen sind wesentliche Bestandteile des Skateboarding. Es geht nicht nur darum, beeindruckende Tricks zu zeigen, sondern auch darum, sich gegenseitig zu ermutigen und zu inspirieren. Skateboarding lehrt uns den Wert von Teamwork, Zusammenarbeit und Freundschaft, unabhängig von Alter, Herkunft oder Hintergrund.

Fazit:Das Skateboarding ist ein Ausdruck der Freiheit, des Umweltbewusstseins, des Sports und der Freundschaft. Es ist eine geschlechtsneutrale Aktivität, die Menschen aller Geschlechter einlädt, sich auszudrücken und ihre Fähigkeiten zu entfalten. Gleichzeitig ermutigt Skateboarding zu einem umweltbewussten Lebensstil, der die Natur respektiert und nachhaltige Entscheidungen fördert. Darüber hinaus schafft Skateboarding eine Gemeinschaft, die auf Sport, Teamwork und Freundschaft basiert. Am Internationalen Tag des Skateboardings feiern wir diese Werte und ermutigen alle, sich diesem aufregenden und bereichernden Sport anzuschließen.


Anlässlich des Welt Skateboarding Tages möchten wir allen Skateboard-Enthusiasten eine besondere Anerkennung entgegenbringen. Nur für kurze Zeit bieten wir einen exklusiven Rabatt von 4,20% auf ausgewählte Skateboarding-Produkte an! Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Skateboard-Setup zu aktualisieren, neue Tricks zu erlernen oder sich mit hochwertiger Ausrüstung auszustatten. Feiern Sie den Geist des Skateboardings und sichern Sie sich diesen Rabatt, um Ihre Leidenschaft für diesen aufregenden Sport zu unterstützen. Besuchen Sie unsere Website oder unseren Shop und geben Sie den Code "GOSKATE23" beim Checkout ein, um von diesem einmaligen Angebot zu profitieren. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihr Skateboarding-Erlebnis auf die nächste Stufe zu heben und Teil der weltweiten Skate-Community zu sein. Happy Skateboarding Day!



2023 - wir gehen steil

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass das Jahr 2023 für unseren Verein Parat viele aufregende Veranstaltungen und Aktivitäten bereithält. Wir haben uns vorgenommen, das Jahr so richtig "steilzugehen" und euch viele unvergessliche Erlebnisse zu bieten.

Geplant sind zahlreiche Feste, bei denen wir zusammenkommen, um zu feiern und unsere Gemeinschaft zu stärken. Aber auch Ausstellungen und Workshops sind geplant, bei denen wir unser Wissen und unsere Leidenschaft für alternative Sportarten teilen und vertiefen können.

Natürlich werden auch Kurse und Treffen stattfinden, bei denen wir uns weiterbilden und neue Techniken erlernen können. Wir wollen uns als Gemeinschaft weiterentwickeln und unsere Fähigkeiten ausbauen.

Aber das ist noch lange nicht alles. Wir haben noch viele weitere Ideen und Projekte in der Pipeline, die wir euch bald vorstellen werden. Wir sind sicher, dass ihr genauso begeistert sein werdet wie wir.

Wir sind stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein und freuen uns darauf, mit euch zusammen das Jahr 2023 zu einem unvergesslichen Jahr für den Verein Parat zu machen. Bleibt gespannt und seid dabei, wenn wir gemeinsam steilgehen!

Mein erster Blog eintrag

Oh nooo wo soll ich anfangen .....

Deswegen gleich aufhören .. ..
Das war es auch schon.

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